Die Masai Mara, ein unvergessliches Natur- und Tierparadies
Die Masai Mara in Kenia bezaubert jeden Naturliebhaber mit ihrer atemberaubenden Landschaft und den unzähligen wildlebenden Tieren. Hier kann man endlose Tierherden beobachten, die in weiter Ferne über die Savannen ziehen, sowie Löwen, Leoparden, Giraffen, Elefanten, Zebras und Gnus. Am Mara-Fluss leben auch Krokodile und Nilpferde, während Geier und Sekretärsvögel durch die Lüfte schweben.

Ein besonderes Erlebnis für Reisende aus Deutschland
Für Deutsche hat die Mara einen ganz besonderen Klang. Die heutigen Staatsgrenzen Afrikas wurden vor 130 Jahren ohne Rücksicht auf die Landschaft und Stammesgebiete von Europa aus festgelegt, was dazu führte, dass die Masai Mara heute zu Kenia gehört.

Einzigartige Migrationen beobachten
Die Masai Mara ist die nördliche Fortsetzung der Tansanischen Serengeti, die uns aus Kindheitstagen durch die Arbeit von Michael und Bernhard Grzimek bekannt ist. Hier kann man die einzigartige Migration riesiger Tierherden beobachten, die zwischen dem Süden und dem Norden wandern. Hier kann man alle „Big Five“ und viele andere Savannentiere entdecken.

Aktiv die Natur erkunden
Neben einer Jeep-Safari in Kenia kann man hier auch auf einer Walking-Safari zu Fuß die Natur erleben. Besonders beeindruckend ist es, von einem Heißluftballon aus in niedriger Höhe über die Tierherden hinweg zu schweben.

Ein unvergessliches Nacht-Erlebnis
Auch nachts hat die Mara viel zu bieten. Vom Safari-Camp aus kann man nachtaktive Tiere hören und einen atemberaubenden Sternenhimmel beobachten. Da die Masai Mara auf ca. 1500 Metern Höhe liegt und die Luft klar und frei von Dunst und Staub ist, hat man das Gefühl, die Sterne zu greifen.

Begegnung mit den Masai
Immer wieder begegnet man auf der Safari in Kenia am Rande der Masai Mara den Masai, einem Volk von Halbnomaden, das bis heute an seinen Stammestraditionen festhält und von der Rinderzucht lebt.